Hallo Florian
Post by Florian WeimerPost by Nagesh Samuel Beltraminibesten Dank, ich werde nachschauen, auch wenn diePDF-Dateien für
blinde nicht sonderlich gut lesbar sind...
Die Ausgabe der Kunst der Fuge von Werner Icking gibt es als
PMX-Dateien. Vielleicht sind diese einfacher zu lesen, ggf. nach
vorheriger Aufbereitung? Die PDF-Dateien sind auch keine Scans,
sondern Vektorgrafiken.
echt, kann man Noten als Vektorgraphiken darstellen? letztlich ist es
mein Ziel ist es, die Noten via
http://www.dzb.de/index.php?site_id=5
in BRaillenotenschrift zu übertragen.
Midis können mir, sofern sauber aufgetrennt, mir vom hören her helfen,
brauche aber deswegen trotzdem die Noten. Ob dort jetzt auch
Vektorgraphiken übertragen werden weiss ich nicht, aber gewöhnliche
Noten ganz bestimmt: Scan muss 300 - 400 DPI sein.
genaugenommen bräuchte ich für dieses Semester:
aus dem wohltemperierten Clavier I, die f-dur-Fuge,
Aus dem 2. wtc-Band brauche ich die f-mll-fuge
zudem, aber nicht zwingend:
J. S. Bach: Fuge C-Dur, WC II, BWV 870
Händel: Fuge d-moll (= 2. Satz) aus der Suite HWV 428
Post by Florian WeimerWerners Ausgabe folgt dem Autographen und verwendet daher getrennte
Systeme für die Stimmen.
genau so etwas meine ich...aber in gewöhnlichen Noten.
Post by Florian WeimerWürden Dir saubere MIDI-Dateien mit getrennten Kanälen weiterhelfen?
vor allem nur dann, wenn ich die einzelnen Kanäle auch solo hören kann,
soll ja mit Synthfont gehen, aber ist jetzt auch nicht das beste, was es
gibt...
Vielen Dank und Gruß
Nagesh